Die ersten Zwiebelblumen wie Winterlinge und Krokusse verbreiten im Frühling gute Laune. Für Schmetterlinge und Bienen sind sie sogar überlebenswichtig. Denn die reich mit Pollen und Nektar gefüllten Blüten sind oft die erste Nahrungsquelle nach dem Winter. Die nächsten Wochen sind ideal, um Blumenzwiebel zu stecken.
Schützen Sie den Gartenteich mit einem aufgespannten Netz vor Falllaub oder fischen Sie es regelmäßig ab, denn die faulenden Blätter verringern die Wasserqualität. Der Fäulnisprozess ist in mehrfacher Weise schädlich: Die beteiligten Bakterien reduzieren den Sauerstoffgehalt im Wasser und setzten Nährstoffe frei, die das Algenwachstum fördern. Ferner sammelt sich dabei im Laufe der Zeit Schlamm am Teichgrund an. Auch abgestorbene Wasserpflanzen und überschüssiges Fischfutter verschlechtern die Wasserqualität. Ab einer Wassertemperatur unter 10°C hören die Fische auf zu fressen und wollen nicht mehr gefüttert werden. Lagern Sie die Wasserpupe und Wasserspiele nach einer gründlichen Reinigung in einem mit Wasser gefüllten Gefäß frostfrei ein.
Holzstapel, Reisig- und Steinhaufen sind für viele Tiere dringend gesuchte Winterquartiere, die sie in den nächsten Wochen beziehen werden. Damit Igel, Eidechse & Co. Den Winter gut überstehen, müssen die Haufen bis zum Frühjahr ungestört liegen bleiben.